|
ALPENCROSS 2000 Einleitung Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Zusammenfassung Bilder |
|
Seit drei Jahren versuche ich nun einen Alpencross auf die Beine zu stellen, aber erst heuer klappt es endlich. Als ich eher zufällig in der Firma davon erzählte, habe ich wohl offene Türen eingerannt.
Sofort haben sich in der Firma 5 Leut gefunden, die mit wollten. Als es langsam ernst wurde, wurden aus den fünfen nur noch drei. Drei kleiner Negerlein... da kamen zwei Frauen hinzu, dann waren's wieder fünf.
Da dieser Alpencross in der Firma endstanden ist habe ich spontan meinen Chef gefragt ob er unsere Tour sponsern will. Und was war ? Er hat "Ja" gesagt und uns die Tricots und die Hosen spendiert.
Es war während der Tour immer sehr witzig; die Leute am Wegrand haben uns teilweise unaufgefordert angespochen und gesagt " Zwei von euch sind ca. 10 min. voraus" weil wir alle die selben Sachen an hatten.
Von hier aus nochmals vielen Dank an Georg.
Zusammengestellt wurde die Tour von mir. Die Info's der Route sind von - Mountain Bike Zeitschrift - Internetseiten anderer Alpenüberquerer (Dank an Carsten Schymik www.transalp.notrix.de) - "Transalp" Buch von Toni Wölfinger Eine Woche vor der Abfahrt haben wir die Route noch geändert und sind nicht über den Reschenpass, sondern über das Val D' Uina gefahren (Gott sei Dank). Somit was die Route wie folgt geplant: Schrofenpass, Flexenpass, Arlbergpass, Verwalltal, Patznauntal, Fimbapass, Engadin, Val D' Uina, Schlingpass, Etschtal, Gampenjoch, Dimaro, Madinna d' Campilio, Val d' Algola, Brn del 'Ors, Storo, Tremalzo, Riva. Werkzeug und Ersatzteile wurden auf die Gruppe verteilt damit niemand zu viel mitnimmt. Pack- und Ersatzteilliste haben wir in leicht geänderter Form von Carsten Schymik www.transalp.notrix.de. Auf die zweite Radhose haben wir aber verzichtet aber dafür haben wir Baby-Öl mitgenommen (unverzichtbar). Mehr als 6 Kilo sollten es nicht sein, sonst wird der Rucksack zu schwer. Bei den Vorbereitungstouren sind wir immer mit Rucksack gefahren, um uns daran zu gewöhnen. Das war sehr hilfreich. Vielleicht klingt das etwas blöd aber wir haben uns auch Gedanken gemacht, wie wir unser Rad tragen. Thomas und Neill hatten am wenigsten Probleme, das Sie mit Hardtails gefahren sind, aber wie trägt man ein Cannondale, ein Votec oder ein Steppenwolf ? Einfach mal dein Fahrrad die Wiese rauftragen und testen wie's am besten geht. Wichtig ist auch daß man zusammen trainiert um die Gruppe auf einander einzustimmen ( Probleme siehe Zusammenfassung ). Räder:
|
Sometime in spring a group at work decided to cycle across the Alps and asked if I wanted to go. It sounded like a good adventure and I could only see three problems. 1. I didn't have time, 2. I had never been mountain biking, 3. I didn't own a mountain bike. Luckily all three problems were solved. Firstly my family decided to go on holiday to England and the group agreed to move the tour to the week that they were away. Secondly we live in the mountains so I could learn to mountain bike and my brother bought a race bike and sold me his mountain bike. The group sank from five people to three as planning and training got under way but then we were joined by Sandra and Erika taking us back up to five. Unfortunately we never had a chance to all train together due to various commitments and as a result no one really new how good the others in the group were. Neither Erika or I had tried anything really extreme before leaving which was to be a problem later. Our boss agreed to sponsor new tricots and shorts for us all which gave us a nice team look and made it much easier to ask people I passed how far behind the main group I was when we were going up. Thanks Georg! Thomas put many hours of work into researching our route. Sandra and Manfred found tricots to fit us all. Thank you all of you. Without your work we would never have got started. Our route is listed on the left side and can be followed on the overview map. For navigation we used the 1:50000 Kompass maps: 33, 41, 42, 52, 53, 73 and 102. And so we were all more or less ready when we met at the foot of the Fellhornbahn on the Wednesday morning. |
|
Neill Hogarth - Internet Services www.Hogarth.de Email: Neill@Hogarth.de |
