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Anfangsgeschichte
So, hier nun unser dritter Alpencross. Diesmal sollte es etwas anderes werden, als
Start im Norden, Ziel am Gardasee....
Also haben wir uns eine Variante überlegt,
die nicht über die "Autobahnen zum Gardasee" führt. Die Tour sollte bei uns beginnen
und auch hier wieder enden. So endstand erst die Variante von Oberstdorf aus, aber weil dann
zu viel Strecke auf der selben Route liegen würde, haben wir uns für den Startplatz
St. Anton entschieden. Diesmal sind von unserer Firma mehr Leute dabei gewesen, wie jemals zuvor.
Mit dabei waren diesmal:
- Sandra Schweiger
- Manfred Schmid
- Stefan Schweiger
- Andreas Samper
- Michael Moest
- Helmut Walk
- Thomas Tesche
Ich hoffe es hat allen gefallen und wir sind auch nächstes Jahr wieder so zahlreich,
um dann eine neue Heraufforderung zu radeln..
Aber hier erst einmal der Bericht vom diesjährigen Alpencross.
Routenplanung
Wie oben beschrieben, wollten wir eine Rundtour fahren und in St. Anton starten.
Also nimmt man dann alle schönen Pässe und Täler südlich von St. Anton
und verbinde sie. Es sollten aber nicht nur die Strecken sein, die alle fahren,
sondern auch mal ab von der "Transalp-Autobahn" Richtung Gardasee...
Tolle Idee aber gar nicht so einfach!
Also startete ich schon im Winter mit der Planung. Die Route war vage festgelegt,
und ich begann Anfragen im Internet über Pässe und deren Befahrbarkeit;
Übernachtungsmöglichkeiten usw.
Hierbei meinen Dank an:
Kartenlesen, Höhenprofile errechnen und Tourdaten zusammenstellen. Alles erledigt, Tour steht.
Kopfzerbrechen macht mir nur der Flesspass, wie wird der Übergang sein ?? Aber wir werden sehen...
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