Tourendaten: Fahrtechnik:
	Mittel
Kondition:
		Schwer
Höhenmeter: ca. 600 Hm Länge: ca. 12 km Dauer ca. : 2 Std. Übersichtskarte

Kurzbeschreibung: Den steilen aber geteerten Alpweg hinauf immer an der Mittagbahn entlang Einkehr in der Oberberg Alpe Rüttelabfahrt in's Gunzesrieder Tal Über Ettensberg zurück nach Immenstadt

Wer die Warmradelphase minimieren möchte ist hier genau richtig.
Ohne Untertreibung kann ich behaupten, daß die Warmradelphase vom Parkplatz am immenstädter Friedhof zum Beginn des Almweges etwa 150 m beträgt -> das war's,auf geht's!

0,0 km
Ihr fahrt nicht den Wanderweh links, sondern die Fahrstrasse rechts in Richtung "Mittag Mittelstaion, Naturfreundehaus" hinauf. Die Biker, die Hydraulikkolben anstatt Beine haben, können auch den steilen Wanderweg nehmen. Die Orientierung auf dieser Strecke ist simpel: nauf! Es gibt eine Abzweigung an der Kapelle nach ca. 1 km.
1,0 km
Ihr fahrt dort links ab Richtung "Mittelstation Mittagbahn". Rechts geht es zum Naturfreundehaus. Diesen Teil fahrt ihr, wenn ihr die Nagelfluhkette (große Touren) fahren wollt. Die asphaltierte Strasse zieht sich in Sepentienen zur Mittelstation hinauf. Flachstücke..Flachstücke..des ham mer do it !
2,2 km
Vorbei an der Mittelstation beginnt der schöne Teil der Strecke, wir verlassen den Wald und haben immer einen Blick nunter zum Alpsee. Weiter oben können wir dann in das Illertal schauen und die Steigung wird durch den Ausblick bei schönem Wetter ein wenig weniger.
3,9 km
Oben am Sattel geht es links zur Bergstation und geradeaus zu unserer heutigen Einkehr, die Oberberg Alpe.
4,3 km
Hier wartet auf euch der hausgemachte Käs, den ihr euch jetzt verdient habt. Nunter geht es den alten Alpweg in's Gunzesrieder Tal. Gegenüber der Alpe geht ein schmaler Weg über die Wiese und führt über ein Gatter zum alten Apweg. Ab hier könnt ihr eure Gummiknochen testen und rollen lassen. Ohne Abzweig führt euch der Weg bis zum Beginn des Gunzesrieder Tals.
6,2 km
Unten endet der Weg an einer Asphaltstrasse, die ihr links Richtung "Ettensberg" folgt.
7,8 km
In Ettensberg endet die Strasse und ihr fahrt dort links Richtung "Immenstadt". Ihr konmmt nun auf die vielbefahrene Strasse nach Immenstadt, der ihr links auf dem Radweg folgt.
9,6 km
Nach dem Ortseingang kommt eine Kreuzung mit einem Hinweis links ab Richtung "Mittagbahn", der ihr folgt.
10,5 km
Am Bahnübergang (gegenüber ist eine Eisdiele) leicht links ab. Die nächste Kreuzung links danach gleich wieder rechts, und nach ein paar hundert Metern geht es über eine Brücke.
11,0 km
Nach der Brücke nochmal kurz links nauf und schon seid ihr wieder am Parkplatz.

Erschöpft aber glücklich kommt ihr am Ausgangspunkt wieder an.

Tour als PDF-Datei zum herunterladen

Tourendaten: Fahrtechnik:
		Schwer
Kondition:
		Schwer
Höhenmeter: ca. 1150 Hm Länge: ca. 29 km Dauer ca. : 3,5 Std. Übersichtskarte

Kurzbeschreibung: Leichtes Einrollen durch das Gunzesrieder Tal Teerauffahrt zur Alpe Höllritzen Ausgewaschener Karrenweg bergab zum Ostertal Steile zum Schluss heftige Auffahrt zum Rangiswanger Horn Auspruchsvoller Trail zur Alpe Fahnengehren Über den Allgäuer Berghof zurück nach Gunzesried

Wer möchte kann diese Tour auch in Sonthofen starten um ein paar Höhenmeter mehr zu machen. Ich denke aber dass es völlig ausreicht von Gunzesried aus zu starten.
Im Ort Gunzesried ist ein Wanderparkplatz links an der Strasse vor der kleinen Ortsmitte, welcher noch nichts kostet, hier beginnt unsere Tour.
0,0 km
Immer der Strasse weiter folgen durch den Ort Richtung Gunzesrieder Säge.
2,3 km
Abzweig Ostertal links liegen lassen und weiter auf der Strasse durch das Gunzesrieder Tal
3,5 km
Vorbei an der Gunzesrieder Säge..
4,6 km
bis hier links ein Teersträsschen hinauf zum Alpe Höllritzen,Alpe Mittelberg führt.
6,0 km
Bei etwas flacher werdender Steigung gerade aus Richtung Alpe Mittelberg.
6,5 km
Nich geradeaus auf den Alpweg sondern links leicht bergab der Strasse weiter folgen.
6,9 km
Auf der Strasse rechts halten Richtung Alpe Höllritzen.
8,9 km
Am Ende der Steigung über den Kamm kann man endlich das erste "Highlight" der Tour sehen: Alpe Höllritzen
10,3 km
Nachdem bei den letzten Kehren im Kopf schon die Getränke bestellt wurden, ist sie endlich erreicht: Die rettende Alpe mit kühlem Mass, ähh ich meine mit kühlem Nass

Nach einer verdienten Pause geht es auf dem Karrenweg an der Alpe vorbei berab Richtung Ostertal.
12,6 km
Nachdem Bike und Biker nun komplett durchgeschüttelt worden sind, beginnt endlich wieder Teer um die Knochen wieder zu sortieren.
14,0
Rechts etwas unscheinbar ist der Abzweig für unser zweites Uphill-Erlebnis: Richtung Rangiswanger Horn / Ochsenkopf
18,5 km
Bis zur Mitter Alpe war es noch steile Teerstrasse, dann Schotterband, aber ab hier lachen den Biker bis zu handballgrosse Steine an, die bei extremer Steigung alles abverlangen. Schieben ist hier keine Schande.
18,9 km
Vorebi an der Rangiswanger Alpe hinauf zum Joch muss man nicht unbedingt fahren...
19,2 km
Das Joch läd zu einer Pause ein, wer mag kann noch auf das Rangiswanger Horn hinauf laufen. Ich rat hier unbedingt Kräfte zu sammeln, da die Abfahrt bis zur Alpe Fahnengehrer nicht ohne ist.
19,9 km
Auf dem handtuchbreiten Trail schlängeln wir uns von Adrenalin getrieben hinab bis zum Grassattel. Hier weiter dem schmalen Trail geradeaus folgen. Nach einigen Metern bergauf unbedingt den Blick in's Illertal geniessen...
20,4 km
Nach einem kleinen Beraufstück durch ein kleines Viehgatter in den Wald. Ab hier ist der Weg nicht ohne! Teilstücke sind äusserst schwer fahrbar und nur für gut geübte Fahrer fahrbar!
21,4 km
Leider ist das Sahnestück zuende und der Schotterweg führt uns an der Alpe Fahengehrer vorbei. Nach ca. 200m kann man mit sehr viel schwung auf das Ofterschwanger Horn radeln, aber wir fahren lieber rechts dran vorbei und bleiben auf diesem Weg bis wir an der Bergstation des Sesselliftes ankommen mit evtl. Einkehrmöglichkeit in der Worlcup-Hütte. Drinnen hat es den Flair einer Autobahnraststätte, aber der Blick ist sehr schön.
23,8 km
Am Allgäuer Berghof links anzweigen Richtung Gunzesrieder Säge
24,5 km
Wegweiser rechts bergab Richtung Berghaus Blässe..
24,9 km
und hier nochmal scharf links wieder Richtung Berghaus Blässe. Nach ein paar hundert Metern erreichen wir das Berghaus und radeln daran vorbei steil bergab weiter Richtung Gunzesrieder Tal. Am Ende der Bergstasse erreichen wir wieder die Talstrasse und biegen rechts ab Richtung Gunzesried. Nach ein weinig ausradeln im Tal kommen wir..

erschöpft aber glücklich am Ausgangspunkt wieder an.

Tour als PDF-Datei zum herunterladen

Tourendaten: Fahrtechnik:
		Schwer
Kondition:
	Mittel
Höhenmeter: ca. 700 Hm Länge: ca. 19 km Dauer ca. : 2,5 Std. Übersichtskarte

Kurzbeschreibung: Den steilen weiter oben geschotterten Weg hinauf zur Bergstation Hindelanger Sesselbahn Kniffliger Weg abwärts zur Straussberg Alpe Schiebe- und Tragepassage am Straussbergsattel Vom Retterschwangertal über den Jägersteig zurück nach Hindelang

Inzwischen sind die Hindelanger dahinter gekommen, daß man durch parkende Autos noch reicher werden kann, als man schon ist. Also steht neben jeder noch so kleine Parklücke ein Parkscheinautomat. Wer das vermeiden will fährt besser schon ab Vorderhindelang los und parkt dort (noch) kostenfrei. Die Tour beginnt in Vorderhindelang an den Altglascontainern
0,0 km
Ihr fahrt hinter den Containern an den Parkplätzen vorbei die kleine Strasse parallel zur Bundesstrasse Richtung "Hindelang".
0,7 km
Die Strasse mündet am Kreisverkehr und ihr fahrt Geradeaus Richtung "Hindelanger Sesselbahn".
1,3 km
Vorbei an der Talstation rechts Abbiegen und nach ca. 100 m vor der Ostrach (Bach) links auf den Wanderweg.
2,1 km
Der Weg mündet an der Ostrachbrücke, wo ihr den Bach überquert. Auf der anderen Seite der Brücke geht es links den Wanderweg weiter. Nach ca. 150 m geht rechts ein kleiner Weg Richtung "Breitenberg"... ihr habt es geahnt, genau 'nauf! Bald mündet der Weg an dem asphaltierten Alpweg zur Hornalpe. Diesen bergauf folgen.
3,4 km
Auf dem Sattel kommt ihr an eine Weggabelung. Nein, nein nicht links bergab Richtung Cafe Horn, sondern bergauf Richtung "Bergstation Sesselbahn". Von hier ab immer bergauf Richtung "Bergstation Sesselbahn". Es wird euch, so glaube ich, nicht motivieren, aber dieser Weg, den ihr gerade im ersten oder zweiten Gang bezwingt, ist im Winter eine super Rodelbahn. Bergab bekommt ihr da einen Speed drauf... Ich glaube ich höre jetzt besser auf.
5,5 km
Nachdem ihr die letzten Meter beschwerlich hinter euch gebracht habt, ist die Bergstation erreicht. Direkt hinter der Gaststube geht ein Schotterweg links hinauf Richtung "Zwölferkopf". Nach ca. 900 m am Sattel zwischen Zwölferkopf und Imberger Horn dürft ihr den Blick schweifen lassen. Hier geht recht ein kleiner Weg bergab Richtung "Starussberghütte" oder "Straussberg Alm". Diesem schmalen Weg folgt ihr. Hier bitte besondere Rücksicht auf Wanderer. Abzweige rechts nicht befahren sondern immer Richtung "Starussbergalpe" radeln.
7,5 km
Ihr mündet kurz vor der Straussbergalpe an dem Wegdreieck. Wer mag kann hier schon einkehren. Wir folgen dem Weg links Richtung "Straussbergsattel". Es sind noch ca. 400 m zu fahren, dann beginnt der Aufstieg auf den Straussbergsattel. Hier ist schultern angesagt.
8,1 km
Nach dem Sattel wechseln sich Fahr- und Schiebepassagen ab, bis ihr die Alpe Mitterhaus nach 1,2 km erreicht. Hier schreit dann der Magen spätestens nach einer Brotzeit und einem kühlen Nass.
Von der Alpe fahren wir auf dem asphaltierten Fahrweg links Richtung "Hindelang".
10,9 km
Vor der Brücke zweigt ein Schotterweg rechts ab. Nach ca. 1 km zweigt an einer Bank links der kleine Jägersteig ab. Ab hier bitte absolute Vorsicht auf Wanderer. Der Weg ist schmal und Wanderer haben hier absoluten Vorrang. Es sind einige schwere Passagen drin, die nicht für jeden fahrbar sind. Schieben ist hier keine Schande! Der Weg wird später zum Schotterweg, der wieder besser zu fahren ist und ihr kommt zum Schluss an der Ostrach wieder raus.
13,9 km
Am alten Kraftwerk über die neue Ostrachbrücke und links auf der Asphaltstrasse Richtung "Hindelang".
16,0 km
Links beginnt ein kleiner Weg an der Ostrach entlang, den ihr einschlagt. Nach ca. 800 m kommt ihr wieder an der Ostrachbrücke heraus, wo ihr den beschwerlichen Aufstieg begonnen habt (2,1 km). Nun auf dem selben Weg wie ihr hergeradelt seit wieder nach Vorderhindelang.

Erschöpft aber glücklich kommt ihr am Ausgangspunkt wieder an.

Tour als PDF-Datei zum herunterladen