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ALPENCROSS 2000 Einleitung Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Zusammenfassung Bilder |
Übernachtung in der Konstanzer Hütte war nicht für alle erholsam. Manfred hat mit Stirnband über den Ohren versucht zu schlafen, weil ihn das Rauschen des Baches genervt hat. Seine Augenringe morgens waren so groß wie die beiden Trinkflaschen von Ihm.
 Auffahrt durchs Verwalltal war traumhaft. Nach einem kleinem Fehler auf der Kompasskarte mußten wir einen Bach überqüeren. Morgens früh im kalten Wasser stehen ist nicht gerade das, was ich immer schon erleben wollte. Nach einer Stunde Schieben und Tragen sind wir verschwitzt an der Neuen Heilbronner Hütte angekommen.
Nun treibt es uns das Adrenalin in den Körper. 10 km Downhill auf Schotter warten auf uns. Wenn Manfred radeln könnte, hätten wir es auch ohne Unterbrechung geschafft. Wer hatte die erste Reifenpanne in der Tour? Manfred der als einziger KEINEN Schlauch mit hat. Ich hätte ihm doch 50 DM für meinen Schlauch abknöpfen sollen. Weiter geht's zum Kops Stausee. Schotter bergab GEIL. In Galtür noch die neuen Lawinenmauern angeschaut und Spaghetti gegessen.  Von Ischgl steil bergauf ins Fimbatal war in der Mittagszeit sch...... Aber durch das Fimbatal war's wieder besser. Lange Wasserläufe zum durchfahren in dem Almweg war super und erfrischend. Kurz vorm Regen sind wir in der Heidelberger Hütte angekommen. 6 Bett Zimmer, Superblick, warm, frisch geduscht und eine reichhaltige Küche was will man (frau) mehr.
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After a good nights sleep for some of us we carried on up Schoenverwalltal. I made a mistake reading the map the result of which was we ended up carrying out a river crossing through freezing mountain water. The climb from the Schoenverwall Hütte to the Neue Heilbronner Hütte was strenuous but once again the views were fantastic. From the top it was almost all downhill to Galtür partly over dirt tracks and partly tarmac.
In Galtür we had lunch and then followed the main road to Ischgl. The climb out of Ischgl into the Fimba valley was extremely steep and in the baking sun absolutely no fun at all. Once again this is a spectacular glacial valley but the 1000metre height difference from Ischgl to the Heidelberger Hütte is a lot at the end of the day.  We reached the hut just as the threatening thunder clouds broke and enjoyed the storm from inside.
The Heidelberger Hütte is huge but friendly and very warm. The food is also good with plenty of choice. The weather was once again beautiful and we were thankful for every cloud. 
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